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Harald Wertgen wurde für seine 25 jährige Dienstzeit im öffentlichen Dienst von Stadtbürgermeister Gerd Heim mit einer Urkunde und einem Geldpräsent geehrt. Harald Wertgen machte nach seiner Ausbildung zum Forstwirt und Baumschulgärtner nach mehreren Stationen den Abschluß als Gärtnermeister. In dieser Funktion fand er 1995 die Anstellung bei der Stadt Weißenthurm. Harald Wertgen zeichnet sich als besonnene und tatkräftige Person aus und ist mit seinen Kenntnissen eine wichtige Institution im Bereich der städtischen Mitarbeiter auf dem Bauhof. Stadtbürgermeister Heim bedankte sich für seine gute Arbeit und das kollegiale Miteinander. Nach Überreichung der Urkunde und dem Präsent wurde bei einer Tasse Kaffee noch die eine oder andere Anekdote ausgetauscht. Von dem ersten Beigeordnete Werner Schumacher und Stadtbürgermeister Gerd Heim kamen die Besten Wünsche für eine weiterhin gute Zusammenarbeit.
Am 30.11.2018 fand im Foyer der Stadthalle von Weißenthurm die Würdigung und Auszeichnung verdienter ehrenamtlich tätiger Personen statt. Im voll besetzten Foyer der Stadthalle begrüßte Stadtbürgermeister Gerd Heim viele Gäste, die seiner Einladung für diesen Abend gefolgt waren. Gerd Heim erklärte zunächst, wie es zu der Auswahl der Kandidaten kommt.
„Wir fordern in der Vereinsringsitzung die Vorsitzenden der Vereine auf uns Personen zu nennen. Ebenso wird im Stadtrat, den Ausschüssen und den Mitteilungsblättern zu Nennungen von Personen die einen Ehrenamtspreis erhalten sollen, aufgefordert. Bis zu einem festgelegten Stichtag gehen dann die Vorschläge im Rathaus ein und werden gesammelt. Diese werden dann durch eine Auswahlkommission gesichtet und bewertet. Die Kommission setzt sich zusammen aus den Fraktionsvorsitzenden der vier im Rat vertretenen Parteien, den beiden Beigeordneten sowie dem Stadtbürgermeister. In diesem Jahr sind insgesamt 10 Vorschläge in die Bewertung gekommen.“
Das was Menschen heute brauchen,
gibt´s nirgendwo zu kaufen.
Gesundheit, Liebe, Hoffnung, Zuversicht,
das gibt´s in den Geschäften nicht.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
diese vier Dinge wünsche ich Ihnen von Herzen, dazu ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins Jahr 2019.
Gerd Heim
Stadtbürgermeister
die letzte Sitzung des Stadtrates für 2018 hat stattgefunden. Damit sind die Gremien für dieses Jahr mit Ihren Sitzungen in Rat und Ausschüssen durch. Ich darf mich bei allen Fraktionen, die sich um das Wohl der Stadt bemühen, für Ihr Mitwirken bedanken. Bei den Entscheidungen ist nicht immer das Ziel eine Einstimmigkeit zu erzielen, es ist wichtig die Sorgen und Nöte der Bürgerinnen und Bürger zu vertreten, aber auch Verwaltungsaufgaben zu entscheiden und die Zukunft unserer Stadt mit zu gestalten. Den Respekt haben alle ehrenamtlich tätigen Personen verdient die sich darum bemühen.
In diesem Jahr konnten wir das letzte Stück der Stadtkernsanierung, die Umgestaltung des Rheinufers fertigstellen. Dazu waren viele Beratungen und Beschlüsse notwendig, die wir alle gemeinsam, nicht einstimmig aber mehrheitlich mit großer Zustimmung abgearbeitet haben.
Ich wende mich heute in einem offenen Brief an die Eltern der Kinder, die die Grundschule Weißenthurm besuchen. Die Verkehrssituation an der Grundschule hat sich unter anderem kürzlich massiv verschärft, weil eine Zuwegung zur Grundschule über private Grundstücksflächen gesperrt wurde. In vielen Gesprächen mit dem Schulleiter und auch verschiedenen Eltern konnte ich die angespannte Situation vor Ort feststellen. Die Stadt wurde aufgefordert zu handeln und verkehrslenkende Maßnahmen vorzunehmen.
Schon seit Jahren besprechen wir in den einzelnen Gremien unterschiedliche Maßnahmen, die zur Sicherheit der Kinder aber auch zur Entlastung der Anwohner durchgeführt werden könnten. Aktuell werden auch die neu entstandenen Probleme in die Betrachtungen und Beratungen mit einbezogen. Schnelle Lösungen sind aufgrund der gegebenen Situation jedoch nicht ohne weiteres möglich. So wird beispielsweise die Schaffung einer alternativen Zufahrtslösung zur Grundschule in Betracht gezogen.
Weiterlesen: Schwierige Verhältnisse - Verkehrssituation Grundschule
Insgesamt verfügt die Stadt Weißenthurm über 19 Spielplätze, verteilt im ganzen Stadtgebiet. Diese befinden sich in folgenden Straßen und Örtlichkeiten: Am Glückauf, Am Hoche, Am Wasserturm, Arkenstraße, Auf der Stier, Berliner Straße, Buchenstraße, Fliederweg (Am Kahlenberg), Grundschule (Breslauer Straße), Im Berg, Jugendtreff (Hauptstraße), Kleinkinderspielplatz (Freizeitgelände), Langfuhr, Naturnahes Gelände (Freizeitgelände), Nelkenweg, Raiffeisenstraße, Rheinanlage, Werner-Klein-Straße und Wilhelm-Schultheis-Straße.
Grundsätzlich obliegt es den Investoren bei der Erschließung neuer Wohnprojekte, ab einer gewissen Bewohneranzahl, einen Spielplatz in direkter Umgebung mit in der Planung zu berücksichtigen und auch für eine entsprechende Spielgerätebestückung Sorge zu tragen. So entstanden zuletzt auch durch die Wohngebiete Hubaleck I und Hubaleck II zusätzliche Spielplätze.
Weiterlesen: Informationen zu den Spielplätzen im Stadtgebiet
Dass Bürgerinnen und Bürger sich für ihre Stadt einbringen und auch den Verantwortlichen bei der Stadt auf die Finger schauen, ist grundsätzlich sehr zu begrüßen. Als Bürgermeister würde ich mir allerdings wünschen, dass Entscheidungen, die demokratisch in den zuständigen Ausschüssen durch Mitglieder der unterschiedlichen Fraktionen mehrheitlich beschlossen werden, auch entsprechend respektiert werden. Sie als Bürgerinnen und Bürger sollen nicht denken, das solch wichtige Entscheidungen leichtfertig und ohne entsprechende Hintergrundinformationen getroffen werden.
Im mehrfach angesprochenen Fall in der Nettestraße sind verschiedentlich Mails von Anwohnern mit dem Rathaus und meiner Person ausgetauscht worden. Zusätzlich fanden mit den Ausschussmitgliedern eine Ortsbegehung, sowie Gespräche mit den Anwohnern statt. Bei der anschließenden Entscheidung wurde auch berücksichtigt, welche Schäden schon eingetreten und welche zukünftig zu erwarten sind. In diesem Fall wurde mir zu schnell und auch im Ton leicht überzogen auf die Stadt, aber mehr noch auf die Entscheidungsträger losgeschimpft.
Weiterlesen: Grundsätzliches zur Beseitigung von Bäumen im Straßenraum!
An beiden erwähnten Baustellen kann man rege Tätigkeit feststellen. Das ist auch notwendig da an beiden Baustellen eine Fertigstellung noch vor Dezember eingeplant ist.
Wenn es so kommt, sind beide Baustellen im Zeitplan. Wir als Baubegleiter sind da optimistisch, war doch bedingt durch Hochwasser und Frost der Baubeginn am Rheinufer stark verzögert. Jetzt geht es zügig voran und man kann so langsam erkennen, was am Ende erreicht werden soll, nämlich eine Freizeitfläche, die einen besseren Nutzen eröffnet als es bisher möglich war. Zur Zeit ist die Stufenanlage in der Herstellung, die je nach Fertigstellung eingebaut wird. In den nächsten Tagen wird der Straßenbereich weiter ausgebaut sowie Fundamente für Lampen und Fitnessgeräte eingebaut. Mein besonderer Dank gilt den Anwohnern, die viel Verständnis aufbringen und in dieser Bauzeit viele Einschränkungen ertragen müssen.
Zum Sachstand an der Lärmschutzwand kann ich berichten, das auch hier zügig die Maßnahmen abgearbeitet werden. An der Bahnhofstraße aus Richtung der Rheinbrücke kommend kann man die Lärmschutzwand schon erkennen. Die Gabionenverblendungen, die bereits eingetroffen sind, werden nun nach und nach Straßenseitig vor diese eigentliche Lärmschutzwand eingesetzt.
Weiterlesen: Sachstand Baustellen Rheinufer und Lärmschutzwand
Eigentlich war die Lieferung der Spielgeräte für den Spielplatz im Kuno-von-Falkensteinpark für die 35. KW fest zugesagt. Nun erhielten wir die Nachricht, dass die Lieferung erst später erfolgen kann. Trotzdem haben wir von Seiten der Stadt alles darangesetzt, den Einbau der Zaunanlage sowie das Einbringen der Fundamente nach den Fundamentplänen, durchzuführen. Da trotzdem mit einer Verzögerung zu rechnen sein wird, können wir die Eröffnung des Spielplatzes zurzeit nicht benennen. Wir bemühen uns weiter dies Zeitnah realisieren zu können. Ich hoffe alle interessierten Kinder und Eltern können dafür Verständnis aufbringen.
Immer öfter erreichen uns Mitteilungen über zu schnelles fahren in den unterschiedlichsten Straßen unserer Stadt. Die Nebenstraßen, also Straßen die in der Hauptsache in Wohngebiete führen, sind schon seit mehreren Jahren mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h ausgeschildert und trotzdem beruhigt sich in diesen Straßen die Situation nicht. Zudem gilt in 30er Zonen automatisch die -Rechts vor Links- Regel, die vielfach nicht beachtet wird.
Weiterlesen: Verkehrsprobleme und Lärmreduktion durch Geschwindigkeitsbegrenzung
Die Stadt erhielt eine Anfrage des Weißenthurmer Schützenvereins, Sie beim Umbau einer barrierefreien Nutzung der Schützenhalle zu unterstützen. Im letzten Haupt- und Finanzausschuss am 09.08.2018 hat der Ausschuss einstimmig beschlossen, für die im Antrag beschriebenen Bauleistungen € 2.000,- als Zuschuss zu gewähren.